- Für Patienten Für Patienten
- Vor dem Klinikaufenthalt Vor dem Klinikaufenthalt
- Im Krankenhaus In der Klinik
- Pflege für Patienten Pflege für Patienten
- Interdisziplinäre Intensivstation (Station 28) Interdisziplinäre Intensivstation (Station 28) im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Zimmer und Ausstattung Zimmer und Ausstattung
- Essen und Trinken Essen und Trinken
- Ernährungsberatung Ernährungsberatung im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Hilfe bei Unter- bzw. Mangelernährung Hilfe bei Unter- bzw. Mangelernährung
- Bestellservice Bestellservice im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Ehrenamtlicher Besuchsdienst Ehrenamtlicher Besuchsdienst im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Patienten besuchen Patientenbesuche im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Seelsorge Seelsorge im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Sozialdienst Sozialdienst im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Patientenfürsprecherin Patientenfürsprecherin im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Psychoonkologische Beratung Psychoonkologische Beratung im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Ehrenamtlicher Begleit- und Hospizdienst Ehrenamtlicher Begleit- und Hospizdienst im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Entlassung aus dem Krankenhaus Entlassung aus dem St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Bargeld abheben Bargeld abheben
- Klinisches Ethikkomitee Klinisches Ethikkomitee
- Aromakultur Pflegetherapeutische Aromakultur
- Medizinische Dienstleistungen Medizinische Dienstleistungen
- Elternschule Elternschule im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Kinderschutzambulanz Kinderschutzambulanz
- Facharztpraxen am St. Joseph Krankenhaus Ambulante Versorgung am St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
- Kliniken Kliniken des St. Joseph Krankenhauses Berlin Tempelhof
- Klinik für Anästhesie und anästhesiologische Intensivmedizin Klinik für Anästhesie und anästhesiologische Intensivmedizin in Berlin
- Leistungsspektrum der Anästhesie und anästhesiologischen Intensivmedizin Leistungsspektrum der Anästhesie und anästhesiologischen Intensivmedizin
- Anästhesieverfahren Anästhesieverfahren in Berlin
- Interdisziplinäre Intensivstation Station 28 Interdisziplinäre Intensivstation (Station 28)
- Notfallmedizin Notfallmedizin in Berlin
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in Berlin in der Klinik für Anästhesie
- Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Behandlung von Enddarmkrebs, Enddarmtumor, Mastdarmkrebs, Mastdarmtumor, Dickdarmkrebs, Dickdarmtumor, Rektumkarzinom, Kolonkarzinom
- Tumor-Chirurgie Behandlung von Enddarmkrebs, Enddarmtumor, Mastdarmkrebs, Mastdarmtumor, Dickdarmkrebs, Dickdarmtumor,...
- Kolorektale und Koloproktologische Chirurgie Behandlung von Colitis Ulcerosa, Morbus Crohn, Pouch
- Hernienchirurgie Behandlung von Leistenhernien, Nabel- und Narbenhernien
- Endokrine Chirurgie Operation und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen sowie Tumoren der Nebenniere, Schilddrüsenkrebs
- Gefäßchirurgie Operation von Krampfadern, offenen Beinen, Ballonaufweitungen, Stents bei Schaufensterkrankheit, Behandlung chronischer Wunden
- Minimal-invasive Chirurgie Teilentfernung des Darms bei entzündlichen Erkrankungen und Darmkrebs, Verschluss von Leisten-, Nabel- und Narbenhernien
- Unterstützung für Patienten Unterstützung für Patienten
- Informationen für Einweiser Informationen für Einweiser, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Pankreaskarzinom
- Klinik für Geriatrie Klinik für Geriatrie
- Medizinische Schwerpunkte Medizinische Schwerpunkte
- Geriatrische Pflege Geriatrische Pflege
- Physiotherapie Physiotherapie
- Ergotherapie Ergotherapie
- Logopädie Logopädie
- Neuropsychologie Neuropsychologie
- Sozialdienst Sozialdienst in der Klinik für Geriatrie
- Ernährungsberatung Ernährungsberatung in der Klinik für Geriatrie
- Seelsorge und Begleitung Seelsorge und Begleitung
- Schmerz- und Wundmanagement Schmerz- und Wundmanagement
- Informationen für Einweiser Informationen für Einweiser für die Klinik für Geriatrie
- Klinik für Geburtshilfe Klinik für Geburtshilfe
- Anmeldung zur Geburt Anmeldung zur Geburt im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Kreißsaal und Entbindung Kreißsaal und Entbindung im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Wochenbettstation Wochenbettstation im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Elternschule Vorbereitung für werdende Mütter und Väter auf die Geburt und das Leben mit einem Kind
- Babylotsinnen Hilfe vor und nach der Geburt und professionelle Betreuung
- Psychologische Sprechstunde und Compass : Mom Hilfe bei seelischen Belastungen vor oder nach der Geburt
- Stillen und Stillberatung Stillen und Stillberatung in der Stillsprechstunde des St. Joseph Krankenhauses Berlin
- Terminüberschreitung Terminüberschreitung
- Beckenendlage Beckenendlage
- Kaiserschnitt Kaiserschnitt nur bei bei einem erhöhten Risiko für Mutter und Kind - St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Geburtshilfe
- Frühgeburt Frühgeburten - intensive Beratung im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Mehrlinge Betreuung bei Mehrlingsschwangerschaft im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Ultraschallbefund Ultraschallbefund
- Diabeteszentrum für Schwangere Diabeteszentrum für Schwangere im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Sprechstunde für Schwangere mit chronischen Erkrankungen Sprechstunde für Schwangere mit chronischen Erkrankungen
- Stille Geburt Stille Geburt
- Seelsorge und Sozialdienst Seelsorge und Sozialdienst
- Kinderschutzambulanz Die Kinderschutzambulanz im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Babyklappe Babyklappe
- Nabelschnurblut-Spende Nabelschnurblut-Spende
- Vertrauliche Geburt Vertrauliche Geburt
- Klinik für Gynäkologie Klinik für Gynäkologie
- Minimal-invasive Chirurgie Bauchspiegelung & Gebärmutterspiegelung mit minimal-invasiver Chirurgie
- Blutungsstörungen / Myome Behandlung von Myomen & Blutungsstörungen
- Onkologie Onkologie Behandlung von Gebärmutterkörperkrebs
- Psychoonkologische Beratung Psychoonkologische Beratung in der Klink für Gynäkologie
- Dysplasiesprechstunde Dysplasie & Dysplasiesprechstunde Gebärmutterhalskrebs verhindern
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Klinik für Gynäkologie
- Klinik für Kinderchirurgie und -urologie Kinderchirurgie und Kinderurologie in Berlin
- Operationen an Bauch und Darm Operationen an Bauch und Darm bei Kindern
- Operationen an Brustraum, Lunge und Atemwegen Operationen an Brustraum, Lunge und Atemwegen
- Kinderurologie Kinderurologie Berlin Tempelhof
- Genitaloperationen Genitaloperationen
- Handchirurgie Handchirurgie
- Kindertraumatologie Kindertraumatologie
- Plastische Chirurgie Plastische Chirurgie
- Neugeborenenchirurgie Neugeborenenchirurgie in Berlin. Operationen bei Säuglingen.
- Verbrennungen Verbrennungen bei Kindern
- Jungen-Sprechstunde Jungen-Sprechstunde
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement für Kinder im St. Joseph Krankenhaus
- Kinderschutzambulanz Kinderschutzambulanz in Berlin-Tempelhof
- Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizin in Berlin
- Diagnostik und Behandlung Diagnostik und Behandlung
- Kinderintensivstation Kinderintensivstation Berliner Krankenhaus
- Neonatologie Neonatologie, Behandlung Frühgeborener und kranker Neugeborener in Berliner Krankenhaus
- Neuropädiatrie Neuropädiatrie in Berlin
- Harntrakt- und Nierenerkrankungen Harntrakt- und Nierenerkrankungen bei Kindern Berlin
- Kindergastroenterologie Kindergastroenterologie
- Psychosomatik Psychosomatik
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Stillen und Stillberatung Stillen und Stillberatung im St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
- Elternschule Vorbereitung für werdende Mütter und Väter auf die Geburt und das Leben mit einem Kind
- Gesundheitslotsin
- Seelsorge und Sozialdienst Seelsorge und Sozialdienst
- Kinderschutzambulanz Kinderschutzambulanz in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Ernährungsberatung Ernährungsberatung in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Krankengymnastik Krankengymnastik
- Künstlerisch gesunden Künstlerisch gesunden
- Babyklappe Babyklappe
- Vertrauliche Geburt Vertrauliche Geburt im St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
- Klinik für Infektiologie Klinik für Infektiologie
- Das Team Das Team der Klinik für Infektiologie
- Allgemeine Infektiologie Allgemeine Infektiologie
- Resistente Erreger und das gesunde Mikrobiom Resistente Erreger und das gesunde Mikrobiom
- Schwerpunkt HIV/Aids Schwerpunkt HIV/Aids
- HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP) HIV-Postexpositionsprophylaxe (PEP)
- Aids beenden Aids beenden – Fast-Track Cities Initiative
- Links HIV/Aids Links HIV/Aids
- Infektoskop ein Streifzug durch die Infektiologie
- Klinik für seelische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Klinik für seelische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter
- Selbstverständnis Selbstverständnis
- Pädagogik Pädagogik
- Psychosomatik Psychosomatik
- Stationen und Tageskliniken Stationen und Tageskliniken
- Tagesklinik für Klein- und Vorschulkinder Tagesklinik für Klein- und Vorschulkinder
- Tagesklinik für Schulkinder Tagesklinik für Schulkinder
- Tagesklinik für Jugendliche Tagesklinik für Jugendliche
- Kinderstation Kinderstation
- Kinderschutzambulanz
- Jugendlichenstation Jugendlichenstation in der Klinik für seelische Gesundheit im Kindes- und Jugendalter
- Klinikschule Klinikschule
- Psychologische Institutsambulanz Psychologische Institutsambulanz
- Netzwerk Netzwerk
- Sprechstunden und Beratungsangebote Sprechstunden und Beratungsangebote
- Informationen für Fachleute und Betroffene Informationen für Fachleute und Betroffene
- Online-Rezeptbestellung
- Med. Klinik I mit Zentraler Endoskopie Erkrankungen der Verdauungsorgane, Atemwege, Leber, des Stoffwechsels
- Gastroenterologie / Endoskopie Gastroenterologie / Endoskopie
- Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum in der Medizinischen Klink I
- Diabetologie Diabetologie
- Psychoonkologische Beratung Psychoonkologische Beratung in der Medizinischen Klinik I
- Palliativmedizin Palliativmedizin in der Medizinischen Klinik I
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Medizinischen Klinik I
- Fachärztliche Weiterbildung Weiterbildungsmöglichkeiten für Ärzte
- Med. Klinik II mit Dialyse und internistischer Intensivmedizin Medizinische Klinik II mit Dialyse und internistischer Intensivmedizin - Behandlung von Nierenerkrankungen
- Bluthochdruck Bluthochdruck
- Nierenerkrankungen Behandlung von Nierenerkrankungen, Nierenschwäche, Niereninsuffizienz, Harnvergiftung
- Nierenersatzverfahren Nierenersatzverfahren
- Dialysezugänge Dialysezugänge - Shunt als Gefäßzugang
- Herz-Nieren-Erkrankungen Herz-Nieren-Erkrankungen
- Nierenbiopsien Nierenbiopsien
- Interdisziplinäre Intensivstation (Station 28) Interdisziplinäre Intensivstation (Station 28) in der Med. Klinik II mit Dialyse und internistischer Intensivmedizin
- Prävention und Vorsorge Prävention und Vorsorge bei Nierenerkrankungen
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Medizinischen Klinik II mit Dialyse
- Psychoonkologische Beratung Psychoonkologische Beratung in der Medizinischen Klinik II
- Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie in Berlin
- Gelenkersatzoperationen (Endoprothetik) Gelenkersatzoperationen (Endoprothetik)
- Gelenkerhaltende Chirurgie Gelenkerhaltende Chirurgie an Kniegelenk – Schultergelenk
- Fußchirurgie Fußchirurgie in Berlin, Behandlung von Hallux, Spreizfuß...
- Unfall- und Wiederherstellungschirurgie Knochenbrüchen in Berlin behandeln
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie
- Klinik für Wirbelsäulenchirurgie Bandscheibenoperationen, Berlin, Wirbelsäulenerkrankungen, Neurochirurgen im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Leistungen und Schwerpunkte Leistungen und Schwerpunkte in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie des St. Joseph Krankenhauses
- Kooperationspartner Kooperationspartner der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie
- Operationsmethoden Operationsmethoden in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement in der Wirbelsäulenchirurgie
- Zentrale Notaufnahme Zentrale Notaufnahme
- Klinik für Anästhesie und anästhesiologische Intensivmedizin Klinik für Anästhesie und anästhesiologische Intensivmedizin in Berlin
- Medizinische Zentren Medizinische Zentren des St. Joseph Krankenhauses Berlin Tempelhof
- Alterstraumatologisches Zentrum Alterstraumatologisches Zentrum in Berlin
- Berliner Beckenboden- und Kontinenzzentrum Beckenbodenrehabilitation, Inkontinenz, Inkontinenztherapie in Berlin
- Harninkontinenz Behandlung von Harninkontinenz bei Frauen & Männern
- Konservative Therapie Beckenboden-Rehabilitation zur Kräftigung der Beckenbodenmuskulatur
- Operative Therapie Operative Therapie im Berliner Beckenboden- und Kontinenzzentrum
- Schmerzsyndrome Behandlung von Beckenbodenschmerzsyndromen & Blasenschmerzsyndromen
- Senkung der Beckenorgane Behandlung der Absenkung von Blase, Gebärmutter, Darm und Scheide
- Stuhlinkontinenz Behandlung von Stuhlinkontinenz im Berliner Beckenboden- und Kontinenzzentrum
- Berliner Diabeteszentrum für Schwangere Beratung und Behandlung werdender Mütter mit Schwangerschaftsdiabetes und Typ-1 oder Typ-2 Diabetes mellitus
- Leistungsspektrum Schwangerschaftsdiabetes, Schwangere, Blutzuckertest, Ernährungsberatung, Insulineinstellung
- Ursache und Risiken Ursache und Risiken
- Behandlung Behandlung von Schwangerschaftsdiabetes, Ernährungsberatung, Insulintherapie
- Leistungsspektrum Diabetes Typ 1 oder 2 Leistungsspektrum Diabetes Typ 1 oder 2
- Folgen für Mutter und Kind Folgen für Mutter und Kind
- Stillen, Zufüttern, Impfen Empfehlungen zum Stillen, Zufüttern, Impfen
- Was Sie selbst tun können Ernährungsberatung in der Schwangerschaft , Blutzuckerselbstmessung, Sportliche Aktivitäten
- Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum Interdisziplinäres Onkologisches Zentrum ist ein Berliner Medizinisches Zentrum
- Kompetenzzentrum Hernienchirurgie Kompetenzzentrum Hernienchirurgie
- Pankreaszentrum Pankreaszentrum
- Perinatalzentrum Level 1 Perinatalzentrum Level 1
- Perinatalzentrum Level 1 Perinatalzentrum Level 1
- Leistungsspektrum und Ausstattung Leistungsspektrum und Ausstattung im Perinatalzentrum Level 1
- Familienzentrierte Betreuung Familienzentrierte Betreuung
- Rooming-In und Besuch Rooming-In und Besuch im Perinatalzentrum Level 1
- Schmerzmanagement Schmerzmanagement im Perinatalzentrum Level 1
- Kooperationspartner in Berlin Kooperationspartner des Perinatalzentrums Level 1
- Shuntzentrum Shuntzentrum
- Darmkrebszentrum Darmkrebszentrum am St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
- Leistungsspektrum Leistungsspektrum im Tempelhofer Darmzentrum
- Entstehung von Darmkrebs Entstehung von Darmkrebs
- Risikofaktoren Erkennung von Risikofaktoren im Darmzentrum am SJK
- Früherkennung Früherkennung von Darmkrebs im Tempelhofer Darmzentrum TeDaZett
- Darmkrebs behandeln Darmkrebs behandeln im Darmzentrum am SJK
- Psychoonkologische Beratung Psychoonkologische Beratung im Tempelhofer Darmzentrum
- Zentrum für Endoprothetik Zentrum für Endoprothetik im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Schnell-Läufer-Programm Schnell-Läufer-Programm des Zentrums für Endoprothetik im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Hüft-Endoprothetik Hüft-Endoprothetik im Zentrum für Endoprothetik im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Knie-Endoprothetik Knie-Endoprothetik im Zentrum für Endoprothetik im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Schultergelenk-Endoprothetik Schultergelenk-Endoprothetik im Zentrum für Endoprothetik im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Zentrum für Vasculäre Malformationen bei Kindern (ZVM) Behandlung von Blutschwamm, Lymphangiom, Gefäßfehlbildungen bei Kindern
- Hämangiome Therapieformen, Medikamentöse Therapie, Lasertherapie, Operative Entfernung
- Vasculäre Malformationen Behandlung von vasculären Malformationen im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Lymphatische Malformationen (Lymphangiome) Lymphatischen Malformationen Behandlung in Berlin
- Venöse Malformationen Behandlung von venösen Malformationen im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Arterio-venöse Malformationen Behandlung von Arterio-venösen Malformationen im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Naevus flammeus (Feuermal) Behandlung von Feuermalen im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Weitere Informationen und Hilfsangebote Weitere Informationen und Hilfsangebote
- Karriere Job und Berufung
- Karriereportal Zum Karriereportal des St. Joseph Krankenhauses Berlin Tempelhof
- Abkürzung in die Pflege Stellenangebote in der Pflege - St. Joseph Krankenhaus Berlin Tempelhof
- Akademisches Lehrkrankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus im St. Joseph Krankenhaus
- Schule für Gesundheitsberufe Berlin Schule für Gesundheitsberufe Berlin
- SJK St. Joseph Krankenhaus
- Überblick St. Joseph Krankenhaus Überblick St. Joseph Krankenhaus
- Krankenhausdirektorium Krankenhausdirektorium im St. Joseph Krankenhaus
- Mitarbeitervertretung Mitarbeitervertretung im St. Joseph Krankenhaus
- Hygienemanagement Krankenhaushygiene im St. Joseph Krankenhaus
- Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement im St. Joseph Krankenhaus
- Fördervereine Fördervereine des St. Joseph Krankenhauses
- Träger und Historie Träger und Historie des St. Joseph Krankenhauses Berlin
- Leitlinien Leitlinien des St. Joseph Krankenhauses
- Pflege Pflege im St. Joseph Krankenhaus
- Pflegeleitbild Pflegeleitbild im St. Joseph Krankenhaus
- Fort- und Weiterbildung Fort- und Weiterbildung im St. Joseph Krankenhaus
- Qualitätsstandards Qualitätsstandards in der Pflege - St. Joseph Krankenhaus
- Pflege für Kinder und Jugendliche Pflege für Kinder und Jugendliche im St. Joseph Krankenhaus
- Andere Sprachen und Kulturen Umgang mit anderen Sprachen und Kulturen in der Pflege - St. Joseph Krankenhaus
- Freiwilliges Soziales Jahr Freiwilliges Soziales Jahr im St. Joseph Krankenhaus
- Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpflegehelfer im St. Joseph Krankenhaus
- Praktikum Praktikum im St. Joseph Krankenhaus Berlin
- Überblick St. Joseph Krankenhaus Überblick St. Joseph Krankenhaus
- Aktuelles
- Heilsamer Humor
Der 46. Workshop Medizinethik von Evangelischer Akademie und St. Joseph-Krankenhaus widmete sich dem unterschätzten Thema »Humor im Krankenhaus«
Wenn das Lachen die Anspannung löst. Beim 45. Workshop Medizinethik von Evanglischer Akademie und St. Joseph Krankenhaus diskutierten Mediziner über die Frage, ob Lachen beim Heilen hilft.
Frau Kummer befindet sich schon seit einiger Zeit auf der Palliativstation. Ihr Krebsleiden ist unheilbar, sie wirkt niedergeschlagen, sogar verbittert. Die Witze, die ihre mit rheinischem Frohsinn gesegnete Mitpatientin Frau Heiter ihr zur Aufmunterung aus einer Zeitschrift vorliest, machen die Sache auch nicht besser. Die Pointen sind zugegebenermaßen auch nicht ganz taufrisch. Ein Beispiel? »Sie gefallen mir gar nicht«, sagt der Doktor zu seiner Patientin. »Naja, der Schönste sind Sie auch nicht«, erwidert diese. So geht das eine Weile: Frau Heiter lässt nicht locker, sie hat schon den nächsten Witz auf Lager, auch wenn Frau Kummer längst müde abwinkt: Kommt ein Skelett zum Arzt. »Na, Sie kommen aber reichlich spät«, sagt der mit strengem Blick. Darüber muss Frau Kummer dann doch ein wenig schmunzeln.
Welche Rolle spielt Humor im Krankenhausalltag?
Welche Rolle kann Humor im Krankenhaus spielen, in dem der Alltag doch von existenziellen Problemen, von Ungewissheit, Schmerzen, Ängsten und Anspannung der Patienten und ihrer Angehörigen geprägt ist, nicht zuletzt aber auch von Hektik und Stress durch die hohe Arbeitsbelastung der Mitarbeiter? Diese Frage stellten die Evangelische Akademie zu Berlin und das St. Joseph-Krankenhaus Berlin-Tempelhof bei ihrem 46. gemeinsamen Workshop Medizinethik. Eingeleitet wurde die beliebte Veranstaltung durch die gerade vorgestellte kleine Szene mit den beiden Palliativ-Patientinnen, die der Arbeitskreis ethische Anspielungen des St Joseph-Krankenhauses darbot.
Als Leiter des PalliativCentrums Dresden machte PD Dr. med. Ulrich Schuler bei diesem Workshop deutlich, welche Formen (vermeintlichen) Humors in einem Krankenhaus unangebracht sind: Zunächst natürlich Scherze, mit denen Patienten von Ärzten und Pflegekräften zum (meist wehrlosen) Objekt gemacht und möglicherweise sogar abgewertet werden. Problematisch sind aber auch Bemerkungen, die zwar humorvoll sind, aber eigentlich den Zweck haben, eine Barriere gegen echte Kommunikation zu errichten. „Die wichtigste Frage ist also nicht, ob eine Bemerkung lustig, sondern ob sie angemessen ist.« Um das entscheiden zu können, empfiehlt Schuler dreierlei: »Beobachten, beobachten, beobachten!«
Wenn er in die Situation passt, womöglich sogar aus ihr heraus entsteht, kann Humor aber durchaus heilsam wirken. Und das sogar, wenn die Krankheit selbst unheilbar ist. Der Palliativmediziner zitierte dazu eine australische Studie, die im Jahr 2005 im »Journal of Clinical Oncology« erschien. Rebecca Hagerty und ihre Mitarbeiter widmeten sich darin der Frage, welcher Kommunikationsstil der behandelnden Onkologen Krebspatienten im metastasierten Stadium Hoffnung vermittelt. Neben dem Eindruck, dass Arzt oder Ärztin kompetent sind, sich auf dem neuesten Stand der Forschung befinden und Schmerzen werden kontrollieren können, ist es demnach für die Mehrheit der unheilbar Kranken besonders wichtig, dass die Mediziner bei passender Gelegenheit humorvolle Bemerkungen machen: 80 Prozent der Befragten gaben an, dass sie daraus Hoffnung schöpfen.
Humor als die »Trotzmacht des Geistes«
»Humor kann ein Einstieg in ein schwieriges Gespräch sein«, befand auch Christine Knop, die als Palliative Care-Fachkraft im Berliner Johannes-Stift tätig ist. Leider werde dem in den Lehrbüchern der Palliativ- und Hospizarbeit so gut wie keine Aufmerksamkeit geschenkt. »Es ist aber kein Widerspruch, neben dem tiefen Ernst am Lebensende auch zu lachen.« Ihrer Erfahrung nach lassen sich Menschen gerade in dieser Situation gern dazu hinreißen. Knop hält es hier mit dem großen Psychologen und Psychotherapeuten Viktor Frankl, der den Humor als die »Trotzmacht des Geistes« betrachtete.
Auch für den Clown, Coach, Trainer, Schauspieler und Pädagogen Paul Kustermann, den Gründer und Leiter von »HiP – Humor in der Praxis«, ist der Humor als »integrative kognitive Kompetenz« eine »Königsleistung des Verstandes«. In Krisensituationen stehe diese Fähigkeit, mit der sich Distanz zum Geschehen erreichen lässt, Menschen aber nicht auf Anhieb zur Verfügung. »Wir müssen erst deeskalieren und Vertrauen schaffen, damit eine Situation entsteht, in der der Humor blühen kann.« Auch dann könne man selbstverständlich keinen Menschen zum Lachen zwingen. »Auch dass ein Clown ins Krankenzimmer kommt, ist ein Angebot, das angenommen oder abgelehnt werden kann.«
Der Berliner Psychologe und Psychotherapeut Dr. phil Wolfgang Krüger empfindet das Angebot der Visiten von »Clown-Doktors« generell als ausgesprochen hilfreich. Krüger ist er der festen Überzeugung, dass man eine humorvolle Lebenseinstellung lernen kann. Wie, das erläutert er in seinem Buch »Humor für Anfänger und Fortgeschrittene«. Beim Workshop ließ Krüger die Teilnehmer an den wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema teilhaben und machte praktische Vorschläge zu deren Umsetzung.
Welche »Humorbeschleuniger« gibt es?
Dabei denkt Krüger zunächst an Menschen, die selbst in therapeutischen Berufen tätig sind. »Wir sollten auch als Behandler neugierig darauf sein, wie wir unser Leben humorvoll gestalten können. Müsste nicht jeder Chefarzt, jeder Assistenzarzt und jede Pflegekraft sich prüfen: Wie ist mein Humor?« Ein »Lach-Tagebuch« könne eine Starthilfe dafür bieten, Techniken wie »Lach-Yoga« könnten unterstützend wirken. Die Fähigkeit, Lebenssituationen humorvoll zu nehmen, beruhe letztlich aber immer auf einer großen Ich-Stärke.
In einer Psychotherapie könne man Menschen dabei helfen, sich selbst zu verstehen und mutiger zu werden, übergroße Schamgefühle zu überwinden oder ihre Partnerschaftsprobleme zu lösen, und so ihr Ich stärken. »Aber das dauert oft viele Jahre, also Zeit, die Patienten im Krankenhaus nicht haben.« Krüger hat deshalb viel über »Humorbeschleuniger« nachgedacht, an deren Entwicklung man arbeiten kann: Selbstbewusstsein, soziale Verankerung, Lust am Überwinden von Schwierigkeiten und nicht zuletzt Achtsamkeit. »Um sie zu entwickeln, braucht man Zeit, die man bewusst allein verbringt und in der man auf die eigene innere Stimme hört.«
Welche Rolle spielen in diesem Geschehen Spiritualität und Glaube? Können sie womöglich dazu beitragen, dass in christlichen Krankenhäusern Humor und Lachen solider verankert sind? »Wo Glaube ist, da ist auch Lachen.« Mit diesem Ausspruch Martin Luthers begann Anne Heimendahl, Landespfarrerin für Krankenhausseelsorge der Evangelischen Kirche in Berlin- Brandenburg-schlesische Oberlausitz, ihren Vortrag.
Humor ist wenn man trotzdem lacht - auch im Krankenhaus
Sie zeichnete jedoch auch Etappen im Lebensweg des Reformators nach, die von Angst geprägt waren. »Es gibt keine Überwindung der Angst, wenn sie nicht zunächst einmal angenommen und ausgehalten wird.« Gerade im Krankenhaus werde jeder, ob nun Patient oder Patientin, Angehörige, Mitarbeitende oder Ehrenamtliche, täglich mit Unvollkommenheit, Endlichkeit, Sterben und Tod konfrontiert. Sich damit auseinanderzusetzen sei heute dadurch erschwert, »dass wir im Krankenhaus in einem System arbeiten, das mit stetigen Leistungssteigerungen rechnet und höchste Ansprüche an möglichst perfektes Personal hat«. Eine Entwicklung, von der alle Krankenhäuser betroffen sind, unabhängig von ihrer Trägerschaft. In der Diskussion wurde ergänzt, dass in Kliniken teilweise immer noch steile Hierarchien einen entspannten, angstfreien und heiteren Umgangston der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen untereinander erschweren. Krankenhäuser sind mithin Orte, die geprägt sind von schweren Leiden und großem seelischem Leid auf der einen, erheblichem Leistungsdruck auf der anderen Seite.
Humor ist aber bekanntlich, „wenn man trotzdem lacht«. Heimendahl deutete dieses »Trotzdem« im viel zitierten Aphorismus des Schriftstellers und Journalisten Otto Julius Bierbaum (1865-1910) als den Versuch, sich von Widrigkeiten und Schwierigkeiten nicht beherrschen zu lassen, »sondern letztlich lachend zu ihnen auf Distanz zu gehen, lachend Widerstand zu leisten«. Klinikseelsorger können Angebote für Gespräche machen, die auch bei schwerkranken Menschen in einem längeren Prozess schließlich zu diesem heilsamen Abstand führen. Ihr großer Vorteil dabei: Sie haben mehr Zeit für diese vertrauensvolle Art der Kommunikation.
Dabei besuchen sie heute im Krankenhaus viele Menschen, die ihnen signalisieren, dass sie mit dem christlichen Glauben nichts oder nicht viel anfangen können. Auch aus diesem Grund hat Klinikpfarrerin Heimendahl Luthers Satz vom Lachen und vom Glauben für sich leicht abgewandelt: »Wo Vertrauen ist, da entsteht auch Leichtigkeit.« Wie bedeutsam Leichtigkeit, Lachen und menschenfreundlicher Humor in Medizin, Pflege und Krankenhausseelsorge sind, bestätigten an diesem Samstagvormittag alle Referenten und Diskutanten.
Besonders stimmig war, dass der 46. Workshop Medizinethik sich selbst durch eine auffallend heitere Atmosphäre auszeichnete. »Aller höhere Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt«, befand einst der Dichter Hermann Hesse. In glücklichen Momenten mag das auch in einem Krankenhaus gelingen.
Adelheid Müller-Lissner
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Julia Raderecht
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