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Aufgrund der COVID-19-Pandemie mussten die planbaren Leistungen der Krankenhäuser zugunsten der Aufnahmebereitschaft von COVID-19 Patienten stark zurückgefahren werden.

· Aktuelle Rahmenbedingungen einer stationären Behandlung im Kontext der COVID-19-Pandemie
Aktuelle Rahmenbedingungen einer stationären Behandlung im Kontext der COVID-19-Pandemie

Nach Angaben der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung, ermöglicht die aktuelle Entwicklung nun vorsichtige Lockerungen. Diese sollten unter anderem gemäß folgenden Maßgaben umgesetzt werden:

Planbare, aber medizinisch dringliche Behandlungen und Operationen von nicht-COVID-19 Patienten sollen im Rahmen der verfügbaren Kapazitäten durchgeführt werden. Hierzu gehören beispielsweise Tumorerkrankungen und weitere Behandlungen von Krankheiten, deren Verschiebung potentiell:

  • mit einer reduzierten Lebenserwartung einhergehen können
  • eine unverhältnismäßige Funktionseinschränkung nach sich ziehen können
  • mit unzumutbaren Einschränkungen der Lebensqualität verbunden sind

Wenn darüber hinaus Kapazitäten bestehen, sollten primär Behandlungen durchgeführt werden, die mit hoher Wahrscheinlichkeit keine stationären Krankenhausaufenthalte von mehr als 72 Stunden erfordern und keine Intensivstations-Kapazität binden.

Vor diesem Hintergrund bitten wir um Verständnis, dass wir unseren Patienten nunmehr zwar wieder ein erweitertes, leider aber noch nicht vollumfängliches Leistungsspektrum anbieten können.

Pressekontakt

Christoph Kolbe
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel +49 30 7882 2562
christoph.kolbe@sjk.de

 

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Unter dem Dach der Josefwerke firmieren sechs Berliner Unternehmen des Gesundheitswesens: Franziskus-Krankenhaus, St. Joseph Krankenhaus, Elisabeth-Klinik für seelische Gesundheit junger Menschen, Schule für Gesundheitsberufe, MVZ Novomed und Pro Care Facility Management.