Prof. Dr. Christiane Erley und Prof. Dr. Michael Abou-Dakn gehören zu den »Focus Top Medizinern 2022«

Prof. Dr. Christiane Erley, Chefärztin der Medizinischen Klinik II mit Dialyse und Internistischer Intensivmedizin, und Prof. Dr. Michael Abou-Dakn, Ärztlicher Direktor des St. Joseph Krankenhauses und Chefarzt der Medizinischen Klinik II mit Dialyse und Internistischer Intensivmedizin Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, sind in ihren Fachgebieten als »Focus Top Mediziner 2022« in Deutschland ausgezeichnet worden. Das Expertengremium ermittelte Prof. Dr. Erley als Nummer eins bei »Bluthochdruck“. Prof. Dr. Abou-Dakn qualifizierte sich zum Top-Mediziner für »Risikogeburt und Pränataldiagnostik«.

Würdigung von Renommee und Leistung

»Unsere Klinik ist die größte Klinik für Geburtshilfe in Deutschland und schon mehrfach ausgezeichnet worden«, sagt Prof. Dr. Abou-Dakn. »Für mich ist es die zweite Ernennung zum ‚Top Mediziner‘. Was mich aber an der jetzigen Vergabe besonders freut, ist, dass hier unser Spezialgebiet gewürdigt wurde. Wir haben in den vergangenen Jahren die Pränataldiagnostik verstärkt und uns als Pränatalzentrum mit unserem Gesamtkonzept einen ganz besonderen Ruf aufgebaut. Es macht mich stolz, dass das auch national wahrgenommen wird.«

Signal an Patientinnen und Patienten

Auch Prof. Dr. Erley ist schon mehrfach vom Focus zur »Top Medizinerin« ernannt worden. »Die Auszeichnung freut mich immer wieder, schließlich geht von ihr ein Signal aus«, sagt die Nephrologin und Intensivmedizinerin. »Viele Patientinnen und Patienten richten sich nach diesen Listen, wenn sie auf der Suche nach einer guten, vertrauenswürdigen Behandlung sind.«

Ermittlung durch einen Punktekatalog

Das Magazin »Focus« erstellt einmal im Jahr eine Ärzteliste, aufgeschlüsselt nach Krankheitsbildern und ambulanter oder stationärer Behandlung. Rund 75.000 Ärztinnen und Ärzte erfüllen die Grundvoraussetzungen wie Habilitation, Leitungsfunktion oder Spezialisierungen. Ein Rechercheinstitut ermittelt für jeden von ihnen einen Punktwert, der sich unter anderem aus Behandlungsangebot, Reputation, Qualifikation, Patientenservices und Publikationen zusammensetzt. Das Rating listet am Ende etwa 4.200 »Top Mediziner« aus 122 Fachbereichen – und zwar diejenigen mit dem jeweils höchsten Score-Wert.