• Fördervereine des St. Joseph Krankenhauses

Fördervereine

Qualität sichern, Innovationen fördern und das Miteinander stärken: Das St. Joseph Krankenhaus wird unterstützt von zwei aktiven Fördervereinen, dem SPATZ e.V. und den Freunden und Förderern e.V.

SPATZ e.V.

Der Förderverein SPATZ e.V. unterstützt das Josephinchen, Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit im St. Joseph Krankenhaus. 

Er erfüllt kleinen Patienten unbürokratisch Wünsche, verbessert die Spielmöglichkeiten auf den Stationen für Kinder und versüßt den Krankenhausaufenthalt z.B. durch den Auftritt der Krankenhausclowns Rote Nasen. So fühlen sich Kinder trotz ihrer Erkrankung wohl und werden schneller gesund.

Den Verein leiten die Vorsitzenden Dr. Caroline Schmitt und Gert Plichta, Schatzmeisterin ist Corinna Ehrhardt und Schriftführerin ist Christiane Lindemann.

Bisher hat der SPATZ e.V. das Josephinchen bei folgenden Projekten finanziell unterstützt:

  • Anschaffung von Spielgeräten für den Krankenhausgarten
  • Einrichtung eines Elternzimmers in der Kinderklinik
  • Unterstützung eines behinderten Jungen mit einem Lerncomputer
  • Zur Verfügung stellen von Spielzeug zum Erlernen der Handkoordination, des Sehens und des Hörens

Außerdem hat sich der Verein zum Ziel gesetzt, jungen Patienten eine Hausaufgabenbetreuung und verschiedene Freizeitaktivitäten anzubieten.

Freunde und Förderer des St. Joseph Krankenhauses e.V.

Der gemeinnützige Verein Freunde und Förderer des St. Joseph Krankenhauses e.V. wurde 2006 gegründet. Ziel ist es, die hohe Versorgungsqualität zu sichern und entsprechende Strukturen am St. Joseph Krankenhaus nachhaltig zu unterstützen. Die Mitglieder akquirieren beispielsweise wissenschaftliche Projekte, um besonders innovative Methoden zu fördern oder initiieren Fortbildungsveranstaltungen. Ein anderes Aufgabengebiet sehen sie in der Kommunikation mit den Patienten.

Der Verein ist anerkannt gemeinnützig und kann entsprechende Spendenbescheinigungen ausstellen.

Freunde von Maganzo Tansania e.V.

Der gemeinnützige Verein Freunde von Maganzo e.V. als Initiative der Schwestern von der hl. Elisabeth setzt sich für eine bessere medizinische Versorgung der Bevölkerung im äußersten Norden Tansanias ein. Dort liegt das kleine Dorf Maganzo mit 2.300 Familien und jeweils bis zu zwölf Kindern. In der gesamten Region leben 230.000 Menschen in einfachsten Verhältnissen, teilweise in bitterer Armut. Die medizinische Versorgung ist katastrophal. In dieser Region betreiben die Ordensschwestern seit 2011 ein kleines Hospital, das nach und nach zu einem ambulanten und stationären Gesundheitszentrum ausgebaut wird. Regelmäßig fließen Erlöse aus Veranstaltungen und Basaren im St. Joseph Krankenhaus diesem Hilfsprojekt zu. Die Mittel werden u.a. zur Anschaffung medizinischer Geräte, Instrumente und Materialien verwendet. 

 

Hinweis
Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.